Wasseraufbereitung durch Umkehrosmose redundant aufbauen mit SIRION Advanced

Chirurg hantiert mit medizinischem Besteck

Die zuverlässige Aufbereitung von Rein- und Reinstwasser ist grade für Krankenhäuser, Labore und Forschungseinrichtungen elementar wichtig. Doch redundant aufgebaute Systeme mit Elektrodeionisation sind kostenintensiv und benötigen mitunter viel Platz für die sichere Wartung. Eine sichere und platzsparende Alternative bietet der Aufbau mit der Wasseraufbereitungsanlage SIRION Advanced. Für die Reinstwasserproduktion zur Anwendung in ZSVA/AEMP mit RO ohne EDI, ist in der Regel eine weitere Ausbaustufe mit kleinerer Umkehrosmose (RO) notwendig. Wie wir das im St. Bernward Krankenhaus in Hildesheim umgesetzt haben, lesen Sie in unserer Case Study (Ausfallsichere Wasseraufbereitung für die Sterilgutversorgung und Klimatechnik).

Sirion Advanced Schaubild mit Hubgrade bei der Reinstwasserproduktion

Wie die Aufbereitung von Rein- und Reinstwasser für Krankenhäuser durch Umkehrosmose mit Elektrodeionisation (TERION S) gelingt, erfahren Sie hier:
Wasseraufbereitung im Krankenhaus – alle Systeme im digitalen Kontrollraum überwachen

  
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